162. Kapitel - Meine Tochter von der ich nie wusste (IV)Letzte Woche hatten meine junge Kollegin von den Philippinen - und nun auch Rollenspiel-Tochter - Mavel und ich uns eigentlich von unserer blinden Masseuse Hanh verwöhnen lassen wollen, aber es hatte irgendwie ein Missverständnis gegeben: Hanh hatte beim während der Zeitrü Gürtel-P gehabt, so dass ihre Patentante Yen, die ebenfalls eine vorzügliche Masseuse war, sich uns gewidmet hatte, was letztlich wohl sogar geiler gewesen war: Mavel - als bisexuelle junge Frau - war von Yens reifer Schönheit beeindruckt gewesen verglech hatte lie zu verglech hatte lie ihrer Mutter umfunktioniert. Im Großen und Ganzen nahmen wohl weder Mavel noch ich das Vater-Tochter-Rollenspiel übermäßig ernst; irgendwie hatte sich das ja aus einer Laune heraus ergeben.